Thursday, November 3, 2011

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lena lauzemis nude lena lauzemis nackt lena lauzemis pussy anna lena lauzemis nackt lena lauzemis sex Lena Lauzemis (* 15  Januar 1983 in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin  Bekanntheit erlangte sie als jugendliche Laiendarstellerin in den deutschen Fernsehfilmen Das Alibi (2000) und Herzrasen (2001)  Nach einer Schauspielausbildung ist sie seit 2006 festes Ensemblemitglied der Münchner Kammerspiele  Für ihre Darstellung der Gudrun Ensslin in Andres Veiels Spielfilm Wer wenn nicht wir (2011) erhielt sie eine Nominierung für den Deutschen Filmpreis


Lena Lauzemis

Lena Lauzemis (* 15  Januar 1983 in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin  Bekanntheit erlangte sie als jugendliche Laiendarstellerin in den deutschen Fernsehfilmen Das Alibi (2000) und Herzrasen (2001)  Nach einer Schauspielausbildung ist sie seit 2006 festes Ensemblemitglied der Münchner Kammerspiele  Für ihre Darstellung der Gudrun Ensslin in Andres Veiels Spielfilm Wer wenn nicht wir (2011) erhielt sie eine Nominierung für den Deutschen Filmpreis
Inhaltsverzeichnis
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    * 1 Biografie
          o 1 1 Ausbildung und Erfolg als Jugendliche
          o 1 2 Schauspielausbildung und Ensemblemitglied der Münchner Kammerspiele
    * 2 Filmografie (Auswahl)
    * 3 Theaterstücke (Auswahl)
    * 4 Auszeichnungen
    * 5 Weblinks
    * 6 Einzelnachweise

Biografie [Bearbeiten]
Ausbildung und Erfolg als Jugendliche [Bearbeiten]

Lena Lauzemis wurde 1983 als Tochter einer Grundschullehrerin und eines Drehbuch- und Hörspielautors geboren  Sie wuchs gemeinsam mit zwei älteren Brüdern in Berlin-Kreuzberg auf, wo sie auch bis zur zwölften Klasse das Gymnasium besuchte [1][2] Mit der Schauspielerei kam Lauzemis im Alter von 13 Jahren in Berührung, als sie 1996 Mitglied der schuleigenen Theatergruppe Wild Bunch wurde  „Es kam vor allem über die Sprache, über die Gedichte, die mich fasziniert haben  Die Schultheatergruppe hat sich mit Brecht beschäftigt, das hat mich interessiert ", so Lauzemis im Anfang März 2010 [3] Es folgten Gastauftritte am Berliner Ensemble und an anderen Schauspielstätten [4] Anlässlich des 100  Geburtstags von Bertolt Brecht trat Lauzemis 1998 mit Wild Bunch im Rahmen des Deutschen Kinder- und Jugendtheatertreffens im Berliner Caroussel-Theater auf  Daraufhin wurde eine Schauspielagentin auf die Schülerin aufmerksam und vermittelte ihr mit Der Sohn des verrückten Dichters (ZDF – Das kleine Fernsehspiel, 1997) und Leander Haußmanns Sonnenallee (1999) erste kleine Fernseh- und Filmrollen [2]

Im Frühjahr 1998 erschien die 15-jährige Lauzemis als Lavinia in Heiner Müllers Anatomie Titus Fall of Rome  Die Inszenierung von Regisseur Thomas Heise vertraute auf ein Schülerensemble und wurde innerhalb von drei Monaten vom theater 89 auf einem ausgedienten Fabrikgelände im Berliner Bezirk Marzahn organisiert [5] „Das war prägend für mich  Von ihm [Müller] habe ich viel erfahren über den Körper im Raum, auf der Bühne  Was bedeutet es, wenn zwei Figuren aufeinander zulaufen?", so Lauzemis [3] Nach dem Part der vergewaltigten und verstümmelten Römerin gab Lauzemis ihre Pläne Lehrerin zu werden auf und bemühte sich um eine Karriere als Schauspielerin [2] Durch die Pressevorführung von Anatomie Titus Fall of Rome wurde Christine Wiegand auf die Berliner Schülerin aufmerksam [2] Die Regisseurin besetzte Lauzemis daraufhin in ihrem Fernsehfilm Das Alibi (2000)  In dem Krimi-Drama war sie als jugendliche Außenseiterin zu sehen, die während einer Klassenfahrt den Mord an einer Mitschülerin durch mehrere Klassenkameraden beobachtet  Zerrissen zwischen Schuldgefühlen und Angst, deckt sie die Täter, da sie in einen der Jungen (gespielt von Jona Mues) heimlich verliebt ist

Lauzemis' erste Fernsehhauptrolle machte sie einem breiten deutschsprachigen Publikum bekannt und brachte ihr viel Kritikerlob ein  Der Spiegel bemerkte, es sei die „wahrhaftig wirkende Schauspielkunst der erst 17jährigen Hannah-Darstellerin Lauzemis", die Schwächen bei Regie und Drehbuch schnell vergessen mache [6] Die Stuttgarter Zeitung wies auf ihre „faszinierende Wandlungsfähigkeit" hin und zog Vergleiche zur jungen Nastassja Kinski,[7] während die Berliner Zeitung Lauzemis als „herausragende Nachwuchsdarstellerin" bezeichnete [8] Mit der befreundeten Christine Wiegand drehte Lauzemis im selben Jahr in Los Angeles den Kurzfilm Lost in the Woods, in dem sie die Hauptrolle eines Au-pair-Mädchens übernahm [2]
Schauspielausbildung und Ensemblemitglied der Münchner Kammerspiele [Bearbeiten]

An den Erfolg von Das Alibi konnte Lauzemis ein Jahr später mit der weiblichen Hauptrolle in Hanno Brühls Fernsehfilm Herzrasen (2001) anknüpfen [9][10] In dem Drama war sie als entschlossene Jugendliche Isa zu sehen, die sich in den ruhelosen, aggressiven Dieb Marco (Antonio Wannek) verliebt und diesen aus der Psychiatrie befreit  Von 2002 bis 2006 folgte eine Ausbildung zur Schauspielerin an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch" Berlin  Daneben belegte Lauzemis Clown-Workshops und stand unter anderem neben Stipe Erceg in Yugotrip (2004) und für Jutta Brückners Hitlerkantate (2005) mit Hilmar Thate vor der Kamera  Im letztgenannten Film war sie als junge und talentierte Musikschülerin zu sehen, deren fanatische Verehrung Adolf Hitlers sich in eine sexuelle Leidenschaft steigert, um dann in eine Mordfantasie umzuschlagen  Obwohl Hitlerkantate gemischte Kritiken erhielt, lobte der film-dienst Lauzemis' Ursula als „eine faszinierende Entdeckung" [11]

Nach dem Ende ihrer Schauspielausbildung wurde Lauzemis von Intendant Frank Baumbauer als festes Ensemblemitglied an die Münchner Kammerspiele geholt [12] Dort debütierte die androgyne, dunkelblonde Schauspielerin[1] als „das Mädchen" in Laurent Chétouanes Inszenierung von Jon Fosses Schatten (2006)  In den folgenden Jahren konzentrierte sich Lauzemis auf ihre Theaterarbeit und erschien unter anderem als Kreusa in Stephan Kimmigs Version von Mamma Medea (2007), in Andreas Kriegenburgs Der Prozess nach Franz Kafka (2008), als Sascha in Anton Tschechows Platonow sowie als Victoria in Albert Camus' Belagerungszustand (beide 2009)  2009 folgte der Nachwuchsförderpreis des Fördervereins Münchner Kammerspiele  Auch war sie in improvisierten Theaterprojekten wie Kriegenburgs Alles nur der Liebe wegen (2010/11) involviert, nahm an Lesungen teil und leitet bei den Münchner Kammerspielen auch eine Jugendtheatergruppe [1]

Nach fünfjähriger Leinwandabstinenz übernahm Lauzemis im Jahr 2010 die weibliche Hauptrolle der Gudrun Ensslin in Andres Veiels Spielfilmdebüt Wer wenn nicht wir (2011), das sich auf Gerd Koenens Biografie Vesper, Ensslin, Baader stützt [13] Laut eigenen Angaben hatte sie bereits als 18-Jährige den Part der Terroristin in einem experimentellen Film von Suse Beer (Hans und Grete) übernommen [3] Das Drama Wer wenn nicht wir feierte seine Welturaufführung im Wettbewerb der 61  Internationalen Filmfestspiele Berlin und wurde in weiteren Hauptrollen mit August Diehl (als Bernward Vesper) und Alexander Fehling (Andreas Baader) besetzt  Lauzemis wurde von der Kritik als schauspielerische Entdeckung gefeiert und als Mitfavoritin auf den Darstellerpreis der Berlinale gehandelt,[14][15] den aber das weibliche Schauspielensemble des iranischen Beitrags Jodaeiye Nader az Simin erhielt  Andreas Kilb (Frankfurter Allgemeine Zeitung) sprach von der „Geburt eines deutschen Kinostars"  Lauzemis entdecke „in dem Tuttlinger Pfarrhausmädchen ein Amalgam aus verzehrender Sehnsucht und vernichtender Schärfe, in dem Ensslins ganzes späteres Schicksal vorgezeichnet ist ", so Kilb [16] Ebenso positiv äußerte sich Rainer Gansera (Süddeutsche Zeitung) über die „vielschichtig flirrende und einnehmende Kontur" der Schauspielerin, die im letzten Drittel von Wer wenn nicht wir in ihrer Verwirrung „romantisch-schön" wirke [17] Die Hauptrolle brachte Lauzemis eine Nominierung für den Deutscher Filmpreis 2011 ein

Lena Lauzemis lebt in München und Berlin
Filmografie (Auswahl) [Bearbeiten]

    * 1997: Der Sohn des verrückten Dichters (TV)
    * 1999: Sonnenallee
    * 2000: Das Alibi (TV)
    * 2000: Fremde Freundin
    * 2001: Herzrasen (TV)
    * 2001: Tatort – Gewaltfieber (Fernsehreihe)
    * 2002: Die Mutter (TV)
    * 2003: Wolffs Revier – Heiße Suppe (Fernsehserie)
    * 2004: Yugotrip
    * 2004: Tatort – Gefährliches Schweigen (Fernsehreihe)
    * 2005: Hitlerkantate
    * 2011: Wer wenn nicht wir

Theaterstücke (Auswahl) [Bearbeiten]
Jahr     Theaterstück     Regie     Rolle     Bühne
1998     Anatomie Titus Fall of Rome     Heise!Thomas Heise     Lavinia     theater 89
2006     Schatten     Chetouane!Laurent Chétouane     Das Mädchen     Münchner Kammerspiele
2007     Mamma Medea     Kimmig!Stephan Kimmig     Kreusa     Münchner Kammerspiele
2008     Zur schönen Aussicht     Pohle!Christiane Pohle     Fräulein Christine     Münchner Kammerspiele
2008     Prozess!Der Prozess     Kriegenburg!Andreas Kriegenburg         Münchner Kammerspiele
2009     Armes Ding     Brucker!Felicitas Brucker         Münchner Kammerspiele
2009     Bulbus     Pohle!Christiane Pohle     Amalthea     Münchner Kammerspiele
2009     Drei Farben!Drei Farben: Blau, Weiß, Rot     Simons!Johan Simons     u  a  schwangere Geliebte     Münchner Kammerspiele
2009     Platonow     Pucher!Stefan Pucher     Sascha     Münchner Kammerspiele
2009     Belagerungszustand!Belagerungszustand     Frick!Christoph Frick     Victoria     Münchner Kammerspiele
2010     Übermorgen ist zweifelhaft/2012     Kondek!Chris Kondek         Münchner Kammerspiele
2010/11     Alles nur der Liebe wegen     Kriegenburg!Andreas Kriegenburg         Münchner Kammerspiele
Auszeichnungen [Bearbeiten]

    * 2009: Nachwuchsförderpreis des Fördervereins Münchner Kammerspiele
    * 2011: Nominierung für den Deutschen Filmpreis für Wer wenn nicht wir („Beste darstellerische Leistung – weibliche Hauptrolle")
    * 2011: Hessischer Fernsehpreis für Wer wenn nicht wir („Beste Darstellerin")

Weblinks [Bearbeiten]

    * Profil bei muenchner-kammerspiele de
    * Fragen über dieses Land – Interview bei maerkischeallgemeine de, 10  März 2010
    * Video-Interview zu Wer wenn nicht wir bei rbb-online de, 17  Februar 2011
    * Vita bei agentur-schneider-berlin de
    * Lena Lauzemis in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database

Einzelnachweise [Bearbeiten]

   1  ↑ a b c vgl  Interview bei dradio de, 17  Februar 2011 (aufgerufen am 18  Februar 2011)
   2  ↑ a b c d e vgl  Raabe, Margarete: Lena, deine blauen Augen machen uns so sentimental     In: Die Welt, 28  April 2000, S  41
   3  ↑ a b c vgl  Fragen über dieses Land – Interview bei maerkischeallgemeine de, 10  März 2010
   4  ↑ vgl  Profil bei prisma de (aufgerufen am 5  Februar 2011)
   5  ↑ vgl  Hergeth, Andreas: Basistheater Ost  In: die tageszeitung, 12  April 1999, S  23
   6  ↑ vgl  Einschalten: Das Alibi  In: Der Spiegel, 13  März 2000, Nr  11, S  131
   7  ↑ vgl  Leinkauf, Simone: Das Ende einer Klassenreise  In: Stuttgarter Zeitung, 13  März 2000, S  16
   8  ↑ vgl  Drama im Duschraum  In: Berliner Zeitung, 15  März 2000 (aufgerufen via LexisNexis Wirtschaft)
   9  ↑ vgl  Gehringer, Thomas: Verliebt und kriminell  In: Der Tagesspiegel, 25  April 2001, Nr  17389, S  31
  10  ↑ vgl  Verliebter Soziopath  In: Frankfurter Rundschau, 25  April 2001, S  21
  11  ↑ vgl  Kritik von Ulrich Kriest im film-dienst 10/2006 (aufgerufen via Munzinger Online)
  12  ↑ vgl  Leucht, Sabine: Nackt und abwesend  In: Süddeutsche Zeitung, 20  Oktober 2006, S  53
  13  ↑ vgl  Unbehagen – Berlinale 2011: Andres Veiel über „Wer wenn nicht wir" bei film-dienst km-info de (aufgerufen am 5  Februar 2011)
  14  ↑ vgl  Rodek, Hanns-Georg: Vergangenheit für Fortgeschrittene  In: Die Welt, 18  Februar 2011, Nr  41, S  23
  15  ↑ vgl  Eine Mutter verlässt ihr Kind  In: Stuttgarter Nachrichten, 18  Februar 2011, S  13
  16  ↑ vgl  Kilb, Andreas: Energie gleich Erfahrung mal Hass im Quadrat  In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18  Februar 2011, Nr  41, S  34
  17  ↑ Gansera, Rainer: Wachrütteln – und retten  In: Süddeutsche Zeitung, 9  März 2011, S  11

Personendaten
NAME     Lauzemis, Lena
KURZBESCHREIBUNG     deutsche Schauspielerin
GEBURTSDATUM     15  Januar 1983
GEBURTSORT     Berlin
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Kategorien:

    * Frau
    * Deutscher
    * Person (Berlin)
    * Schauspieler
    * Geboren 1983

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